Milan vom Felsenwald und einigen Magiern gelang es die Vorbereitungen zu treffen, die den alten Schutz des Landes wieder aufleben lassen sollten. In einer gewaltigen Auseinandersetzung zwischen Thaskarischen Kampfmagiern und der alten Akademie zu Steinsberg wurde die notwendigen Energien frei, die Milan gebraucht hatte. Und so begann das friedliche Wesen des alten Steinsbergs in das Bewusstsein der Besatzer vorzudringen. Thaskar vergass seine Legionen, und diese Legion, die hier stationiert war, beschloß sich loszusagen und statt dessen einfache Bürger zu werden (Händler, Bauern, Holzfäller) und die Allerländer, die es ihnen nur teilweise gleich taten, zogen sich zurück. Und noch heute hat so mancher Bauer einen Waffenrock im Schrank und ein Gladius über dem Kamin hängen. In diese Ruhe nun wollte Allesmir stoßen und seine alte Macht zurück fordern. Inzwischen hatte er mit seinen beiden Frauen je ein Kind gezeugt, welche beide zur selben Vollmondnacht geboren wurden, und in den 30 Jahren in der Ferne gut erzogen wurden. Unglücklicherweise verstarb der Herzog auf der Heimreise ohne das seine Leiche geborgen werden konnte. Der Fluss in dem er ertrank hatte sie davon gerissen und alles Mühen war umsonst.
Aber die beiden Söhne waren bereit das Amt zu übernehmen. Jeder aber alleine, bzw. mit Unterstützung durch die Mutter. Die Herzogsspröße wollten nun einen alten Wettstreit ausfechten, zu dessen Durchführung jedoch erst mal drei verschollene Artefakte gefunden werden mussten. Die Krone der Macht, den Trollhammer und die goldene Kugel, Symbole für die diversen Bewohner Steinsbergs. Schon bei der Suche wurde kräftig besch..ummelt und Thurgol gewann zwei der drei Wettbewerbe. Pipin konnte nur einen für sich entscheiden. Aber aufgebrachte Bauern und der ein oder andere Abenteurer nötigten Thurgol dazu ins Exil zu flüchten und seinem Bruder die Regierungsgeschäfte zu überlassen. Die anwesenden Thaskarer beobachteten das alles, und nahmen den exilierten Kurzzeitherzog mit nach Thaskar.